Marina Hilber
Marina Hilber, geboren 1981 in Innsbruck, studierte Geschichte und Anglistik/Amerikanistik (Lehramt) sowie Europäische Ethnologie/Volkskunde und gewählte Fächer (Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Gender Studies) in Innsbruck.
Von 2008 bis 2015 arbeitete sie in mehreren Forschungsprojekten an der Universität Innsbruck im Fach Wirtschafts- und Sozialgeschichte, wo sie 2011 auch promovierte. Darüber hinaus war sie im Schulbereich sowie der Erwachsenenbildung tätig.
2016/17 war sie Post-Doc-Stipendiatin des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung, Stuttgart. In diesem Jahr fiel auch der Startschuss für ihr Herzensprojekt Heidegger, Hilber und Siegl. Die HISTORIKERinnen.
2017 bis 2021 Inhaberin einer Hertha-Firnberg-Stelle (Postdoc) des FWF mit dem Projekt "Medical Networks", durchgeführt am Institut für Geschichtswissenschaften und Europäische Ehtnologie, Universität Innsbruck.
Seit 2022 widmet sie sich als Assistenzprofessorin im Fach Wirtschafts-, Sozial- und Umweltgeschichte der wissenschaftlichen Forschung und der Ausbildung von Studierenden an der Universität Innsbruck.
Verheiratet, zwei Söhne
Lieblingsreiseziel: Great Britain